Volkschor Thalia 1903

Frankfurt am Main - Zeilsheim e.V.

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Chor bittet ins Caféhaus

ZEILSHEIM - Thalia-Sänger begrüßen den Frühling

Es ist nun schon gute Tradition: Der Volkschor Thalia begrüßt den Frühling mit einem bunten Strauß an Melodien. Am Sonntag, 2. April ist es wieder so weit. Chorleiter Heinz Marosch hat ein buntes Programm zusammengestellt, das er gemeinsam mit dem Mandolinen-Club Kelkheim ab 15 Uhr in der Zeilsheimer Stadthalle präsentieren wird.

Vor einer liebevoll dekorierten Kaffeetafel werden die Sängerinnen und Sänger ihre Gäste mit dem Lied „Von fern klingt leise eine Melodie“ begrüßen. Denn sie werden an diesem Nachmittag nicht nur musikalisch, sondern auch mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verwöhnt. Viele weitere bekannte Melodien und Schlager, die einst die großen deutschen Stars Conny Froboess, Caterina Valente oder Peter Alexander schon gesungen haben, versprechen nach Angaben der Veranstalter einen abwechslungsreichen Konzertnachmittag, der durch die Darbietungen des Mandolinen-Orchesters aus Kelkheim bereichert wird. Unter der Leitung von Richard Franz werden die Musiker Evergreens, internationale und klassische Stücke zum Besten gegeben und das Programm mit einer gemeinsamen Darbietung mit dem Thalia-Chor abrunden.

Der Eintritt, inklusive Kaffee und einem Stück Kuchen kostet 15 Euro. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei R. Ahmad - Lotto-Hessen, im Touristik-Center Kunze, im Schreibwarengeschäft Back in der Lenzenbergstraße und in der Blumenscheune Abt. red

„Weihnachtsfreude“ mit Elvis, Swing und Hallelujah

Mit einem sechsköpfigen Damen-Ensemble aus den Reihen des Thalia-Chors sang Heinz Marosch (l.) in der evangelischen Kirche am Frankenthaler Weg das Lied „Here I am, Lord“.FOTO: Maik ReußZEILSHEIM - Winterkonzert des Thalia-Chors schließt den vierteiligen Auftritts-Reigen ab

Als die letzten Klänge des Elvis-Titels „Crying in the Chapel“ durch die evangelische Kirche am Frankenthaler Weg klingen, mischen sich „Bravo“-Rufe in den Applaus: Heinz Marosch, Dirigent und Leiter des Volkschors Thalia sowie unter seinem Künstlernamen Benny Maro seit Jahrzehnten erfolgreich, hat das Weihnachtskonzert der Thalia um den Titel aus seinem Elvis-Programm ergänzt, mit dem er dieses Jahr zwei Mal sein Publikum in der Stadthalle hatte begeistern können. Der Beitrag passte zu dem für Marosch und seinen Thalia-Chor überaus erfolgreichen Jahr: Das Konzert am Freitagabend unter dem Titel „Weihnachtsfreude“ war der Abschluss des vierteiligen jahreszeitlichen Auftrittsreigen, den die Sängerinnen und Sänger der Thalia im Frühjahr begonnen hatten, und zu den beiden Elvis-Konzerten, die Marosch anlässlich seines 75. Geburtstags gegeben hatte.

Als Solist steuerte der Chorleiter nicht nur „Winter in Kanada“ (mit seiner Frau Hanni) und Bing Crosbys „White Christmas“ bei, sondern auch zwei Weihnachtslied-Edelsteine von Frankfurter Komponisten: das swingende „Weihnacht überall“ von Konrad „Conny“ Scheffel (1931-2015) und „Leise fällt der Schnee ins Land“ von Willy Berking (1910-1979), dem Jazz-Posaunisten und langjährigen Leiter des Tanzorchesters des Hessischen Rundfunks. Mit einem sechsköpfigen Damen-Ensemble aus den Reihen des Chors sang Marosch außerdem die Weihnachts-Hymne „Here I am, Lord“.

Während der Thalia-Chor im ersten Teil des Konzerts volkstümliche, aber auch modernere deutschsprachige Lieder wie „Haben Engel wir vernommen“ oder „Leuchte Weihnachtsstern“ intonierte, standen im zweiten Teil internationale Titel wie das spanische „Vamos Pastorcillos“ (Folgen wir den Hirten), das „Hallelujah“ von Leonard Cohen oder das afro-amerikanische Spiritual „Go, Tell it on the Mountain“ im Mittelpunkt. Im Mittelteil und auch zum Abschluss sangen der Volkschor Thalia und das Publikum in der nahezu voll besetzten Kirche gemeinsam bekannte Lieder wie „O Tannenbaum“, „O du fröhliche“ oder auch „Stille Nacht“, zum Teil begleitet von Heinz Marosch am Akkordeon und Chorsängerin Andrea Herzog an der Blockflöte. Holger Vonhof

Vorverkauf läuft für Thalia-Konzert

Zeilsheim  - Mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern beendet der Volkschor Thalia seine Konzert-Reihe „Vier Jahreszeiten“ am Freitag, 16. Dezember, in der evangelischen Kirche. Mit deutschen Weihnachtsliedern, internationalen Melodien und Gospels stimmt der gemischte Chor ab 19 Uhr auf das Fest ein. Dirigent Heinz Marosch wird als Solist „Winter in Kanada“ oder „White Chrismas“ singen. Karten zu 10 Euro gibt es vorab bei C. Ahmad Lotto-Hessen, im Touristik-Center Kunze, in der Zeilsheimer Zweigstelle der Volksbank Höchst und in der Blumenscheune Abt.

Chöre feiern die Lebensfreude

Heinz Marosch (r.) dirigiert seinen Thalia-Chor. FOTO: maik reussZEILSHEIM - Thalia und Ei-Capella betören in der Stadthalle mit vielfältigem Repertoire

„Wunderbar ist die Welt“: Wenn diese Weisheit auch mitunter in Vergessenheit geraten mag - das Herbstkonzert gestern vor über 200 Zuschauern in der Stadthalle in der Bechtenwaldstraße brachte sie eindrücklich und melodisch wieder in Erinnerung. Der Volkschor Thalia hatte sich für die dritte Folge der Vier-Jahreszeiten-Konzertserie diesmal die Unterstützung des Vokalensemble „EiCapella“ des Männergesangvereins Eintracht 1880 gesichert. 

Gewohnt souverän führte der 75 Jahre alte Sänger, Entertainer und Chorleiter Heinz Marosch wieder durch das nachmittägliche Programm, verknüpfte die Lieder mit Anekdoten, auch aus der eigenen Sangeskarriere, und viel Wissenswertem zu den Liedern. 

Auch „King“ Elvis war wieder präsent

Dabei war die Vielfalt wieder Trumpf: Der titelgebende Louis-Armstrong-Klassiker „What a Wonderful World“ fehlte ebenso wenig wie der Titel „Überall blühen Rosen“ von Gilbert Bécaud. Auch Elvis Presleys Geist und Musik waren in vielen Nummern präsent - gerade erst hatte Marosch zwei umjubelte Auftritte mit Liedern des „Kings“ in der Stadthalle hingelegt (wir berichteten). 

So kamen die Zuhörer unter anderem in den Genuss der deutschen Fassung des Elvis-Songs „Tonight Is So Right For Love“ von Gert Böttcher mit dem Titel „Adieu, Lebwohl, Goodbye“.

Auf die nachweislich wohltuende, ja therapeutische Wirkung der Musik, verwies Marosch in seiner Moderation mit Blick auf die „3 Plus“-Kampagne des Hessischer Sängerbundes: „Musizieren tut gut, Musizieren bildet und gemeinsames Musizieren verbindet.“ All dies bewies der Auftritt der Chöre, vom Publikum mit Mitklatschen und am Ende mit „Zugabe“-Rufen quittiert, nachdrücklich.

Auch das Vokalensemble „EiCapella“ unter Leitung von Wolfgang Huck stellte seine große Bandbreite unter Beweis: Sie reichte von der Ballade „As Tears Go By“, von den Rolling Stones stammend und in der Interpretation Marianne Faithfulls bekannt geworden bis zum Schellack-Schätzchen „Irgendwo auf der Welt“, das vor allem in der Interpretation der Comedian Harmonists zu Weltruhm gelangte.

Den Abschluss des Vier-Jahreszeiten-Konzertreigens wird das Winterkonzert unter dem Titel „Weihnachtsfreude“ am Freitag, 16. Dezember um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche am Frankenthaler Weg in Zeilsheim bilden. mfo

Vorverkauf fürs Thalia-Herbstkonzert

Zeilsheim  - Der Vorverkauf für das dritte Konzert des Volkschors Thalia in der Reihe „Vier Jahreszeiten“ hat begonnen. Beim Thalia-Herbstkonzert am Sonntag, 9. Oktober, stehen gleich zwei Chöre aus Zeilsheim auf der Bühne der Stadthalle in der Bechtenwaldstraße: Zu Gast ist das Vokalensemble „EiCapella des Männergesangvereins Eintracht 1880. Einlass ist um 14.30 Uhr; ab 15 Uhr ist die Kaffeetafel im großen Saal wieder gedeckt. Chorleiter Heinz Marosch hat den Nachmittag unter das Motto „Wunderbar ist die Welt“ gestellt. Das gleichnamige Lied „What a Wonderful World“ von Louis Armstrong gehört ebenso zum neuen Repertoire des Chores wie der Titel „Überall blühen Rosen“ von Gilbert Bécaud.

Der Eintritt kostet pro Person 15 Euro - inklusive Kaffee und einem Stück Kuchen. Es gibt die Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen in Zeilsheim: bei C. Ahmad - Lotto-Hessen (Neu-Zeilsheim 38), im Touristik-Center Kunze (Alt-Zeilsheim 7), der Zeilsheimer Filiale der Frankfurter Volksbank und in der Blumenscheune Abt (Alt-Zeilsheim 31). red